KNORPELTHERAPIE - ORTHOPÄDE . KöLN - DEUTZ
DR. MED. & DiPL. - SPORTWiSS. BORiS - G. BöTTENBERG
DR.MED.&DIPL.-SPORTWiSS. BORiS-G. BöTTENBERG
Knorpeltherapie Köln: Weniger Schmerzen und mehr Beweglichkeit
Ein häufiger Grund, weshalb auch jüngere Patienten die orthopädische Praxis ORTHOPÄDE.KöLN von Dr. med. Böttenberg in Köln aufsuchen, sind knorpelbedingte Beschwerden, im Sinne einer Knorpelerweichung oder bedingt durch lokale Knorpelschäden. In der Orthopädie stehen, je nach Befund, mehrere Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung, die die Leiden effektiv verbessern. Der Knorpelschaden kann grundsätzlich alle Gelenke betreffen. Am häufigsten betroffen ist das Kniegelenk. Auf dieser Seite finden Sie Infos zur Ursachen von Knorpelschäden sowie bewährte und neueste Therapieverfahren. Welches Therapiekonzept für Sie geeignet ist, stellt Dr. med. Böttenberg nach einer ausführlichen Diagnose fest.
Knorpelschaden – Was ist das genau?
Bei dem Begriff „Knorpelschaden“ denken die meisten Menschen immer nur an eine Alterserkrankung. Viele reden dann von Verschleiß, der im Laufe eines langen Lebens zwangsläufig auftritt. Zwar sind tatsächlich häufig ältere Personen von der Arthrose betroffen, doch beschränkt sich die Erkrankung nicht auf diese Altersgruppe - auch viele junge Leute haben damit zu kämpfen, sei es aufgrund starken Übergewichts oder auch durch Sportunfälle. Lokale Knorpelschäden führen zu einer fortschreitenden Zerstörung der Knorpelschichten in den Gelenken. Der Knorpel stellt die natürliche Schutzschicht für die Knochen dar. Kann er seine Funktion nicht mehr erfüllen, treten unter anderem starke Schmerzen auf, die auch die Beweglichkeit einschränken. Die konservative Behandlung der Arthrose erfolgt zunächst mit schmerzstillenden und entzündungshemmenden Mitteln sowie Krankengymnastik. Ggf. müssen Knorpelschäden auch operativ saniert werden. Wie das geht lesen Sie hier.
Die Produktion der Gelenkschmiere nimmt ab
Durch den Knorpelschaden nimmt nach und nach die Produktion der Gelenkschmiere - sie wird von der Gelenkinnenhaut (Synovia) hergestellt - ab. Dies führt zum einen dazu, dass der verbliebene Knorpel nicht mehr richtig ernährt werden kann, und zum anderen dazu, dass das Gelenk nicht mehr geschmiert wird. Um das Gelenk zumindest teilweise wieder ins Lot zu bringen, wird die sogenannte Hyaluronsäure eingesetzt.
Hyaluronsäure oder Eigenbluttherapie ?
Die Hyaluronsäure ist bei jedem Menschen im Bindegewebe zu finden. Sie besitzt die Fähigkeit, viel Wasser zu binden, wodurch eine dickflüssige Masse entsteht. Diese schützt die Gelenke gleichermaßen vor Stößen und erhöht die Gleitfähigkeit. Zur Behandlung von Patienten mit einem Knorpelschaden kann die Hyaluronsäure intraartikulär (d. h. in das Gelenk) gespritzt werden, was die Schmierung des Gelenkes verbessert und so weiteren Schädigungen des Knorpels vorbeugt.
Unter Umständen ist aber auch eine Behandlung mit Eigenblut / ACP sinnvoll, wobei der therapeutische Effekt in einer anti-entzündlichen Wirkung, sowie in einer knorpelstabilisierung liegt. Welche Therapieoption die beste für Sie ist, erfahren Sie in der individuellen Beratung.
INDIVIDUELLE BERATUNG
Für einen persönlichen Behandlungswunsch und andere Fragen zu unseren sportmedizinischen Leistungen erreichen Sie das Team von ORTHOPÄDE.KöLN - Dr. med. Böttenberg telefonisch unter 0221 - 16 88 33-0 oder online über das Kontaktformular.